Experten wie der Vermögensverwalter Jens Ehrhardt (siehe Interview) fürchten, dass der starke Euro und die undifferenzierte Geldpolitik der EZB im gemeinsamen Währungsraum die Börsen langfristig lähmen könnten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie sollen als träge Masse dem neuen Währungsraum das nötige Gewicht geben, damit der Euro auf einer Ebene steht mit dem Dollar und dem Yen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Wenn dieses einheitliche niedrige Niveau von allen Euro-Ländern erreicht ist, bedeutet das bereits für den ganzen Währungsraum eine Zinssenkung. (Quelle: Die Zeit 1998)