In lyrischen Gedichten und Balladen kommt das Ding häufig vor; dann aber schaut stets des Wärters rosig Töchterlein hinter ihren Gelbveigelein, Nelken und Rosen hervor und wird angesungen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 17. Kapitel)
Noch lag der Ritter samt seinen Leuten sorglos im besten Schlummer, als auf einmal der Schrei des Wärters: "Die Bauern! (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 659)
Neben seinem Bett hörte er die schweren, regelmäßigen Atemzüge seines schlafenden Wärters. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Tahiti / 34)