Der Himmel war von übereinandergetürmten Wolken umlagert wie von Alpen, und der kalte Nachtwind strich taubringend um die Wanten. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 10. Stremel (1))
Allen dreien lief der Schweiß von der Stirn, aber sie gaben nicht nach, bis der Kurrbaum an den Wanten saß. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 10. Stremel (2))
Einmal steht er hart an den Wanten und blickt starr in die Weite, als sähe er seines Großvaters Kuff im Norden untergehen, dann horcht er, als höre er seines Vaters Todesschrei aus der See heraus. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 11. Stremel)