An den betroffenen Stellen müssten die Rheindeiche auf über zwölf Meter erhöht werden - am Deichabschnitt "Am Stapp" würden dreistöckige Häuser hinter dem Wasserbauwerk verschwinden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sie zeigen keine Flusslandschaft mehr, sondern ein Wasserbauwerk: keine Mäander, sondern Kurven, keine Bachmündungen, nur Einläufe, keinen Fluss, vielmehr eine Wasserbahn neben anderen Bahnen, der A 42, dem Rhein-Herne-Kanal. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Das märkische Wasserbauwerk hat einen Vorgänger. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)