Die Schweden profitierten in der Vergangenheit von den reichen Wasserkraftreserven und dem billigen Atomstrom. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Fehlen noch die Argumente der nationalen Akademikerschaft: Bereits 1975, als Genscher den Atomvertrag unterschreibt, wendet diese ein, das von Massenelend gezeichnete Land brauche wegen der enormen Wasserkraftreserven die extrem teuren AKW gar nicht. (Quelle: Junge Welt 1999)
Euphorisch werden die Georgier geradezu, wenn sie von Wasserkraftreserven, Erdöl und -gas oder gar von der Pipeline sprechen, die das schwarze Gold vom Kaspischen zum Schwarzen Meer befördern soll, dem kürzesten Transportweg von Zentralasien nach Europa. (Quelle: Welt 1996)