Die Existenz des Wasservorkommens will die ESA ab dem Jahr 2000 mit Hilfe eines Satelliten klären. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums entspräche die Menge des vermuteten, möglicherweise von Kometen zum Mond getragenen Wasservorkommens einem kleinen See. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Gemeinderatsmitglieder der Freien Liste und der SPD argumentieren, es sei nicht einzusehen, warum man die wirtschaftlichen Vorteile eines eigenen Wasservorkommens nicht längerfristig nutzen solle. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)