Achtzehn Monate war er dort geblieben, erst in Elfeld, dann in den berühmten Delsanschen Kellereien zu Hochheim und zuletzt in der großen Weinhandlung des Herrn Christoffer Hoherath in Mainz. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 2. Kapitel)
Dann setzten sich Käufer und Verkäufer, die Helfer, und wer sonst zu den Bekannten gehörte, in einer Weinhandlung am runden Tisch zusammen, man fing mit Porter an, aß Kaviar nach Pfunden und zechte dann den roten Wein von Bordeaux. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.3b)