Das war Öl ins Feuer gegossen, und in der Weinlaune versprach Ebendorffer dem abgefeimten Schacherer goldene Berge für seine Hilfe, wenn sie den gewünschten Erfolg hätte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XVIII)
Sie verstand es, ihn trotz seiner Weinlaune fern zu halten, indem sie in ihrer drolligen Weise zu plaudern begann. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wenn er wiederkam, war er oft in seiner bösen Weinlaune, in der er die Diener mit Fußtritten und Stockschlägen traktierte und die armen unschuldigen Möbel zerschlug. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.31)