Wer sich in Gesellschaft für eine neue Werkzeugmaschine begeistern kann, wird als großer Junge oder hintersinniger Witzbold belächelt. (Quelle: Die Zeit 1997)
Also soll alles möglichst steif bleiben - klingt gut, verleitet aber zu schwereren Konstruktionen, und im Falle des klassischen Aufbaus einer Werkzeugmaschine heißt dies: zu Kompromissen bei der Beschleunigung. (Quelle: Die Zeit 1998)
Man gewinnt Austerlitz, wenn man eine Position in der Elektronik oder der Biologie erstürmt; man verliert Waterloo, wenn man das Auto oder die Werkzeugmaschine aufgibt. (Quelle: Die Zeit 1986)