Einen Wicht, pfui! (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 4)
" lachte Nefert höhnisch aus. "Das soll ich glauben, weil Dir's der Schandbub' geschrieben, der seines Vaters Leichnam und die Ehre der Seinen verwürfelte, weil der echte und rechte Wicht es erzählte, den eine Maulschelle meines Gatten tödten würde. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 4)
" rief sie außer sich mit gedämpfter, aber heiserer Stimme, "einen ehrlosen Wicht! (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 4)