Du aber, da du meine Tochter bist, sollst fremd bleiben einem, der als ein Wildling lebt, heimatlos, gebannt und so armselig wie der fahrende Bettler, der an unserem Tor um Gaben fleht." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))
"Die Jugend freut sich stetes der Wanderschaft", sprach der Reiter. "Sieh unsern Führer, ihn kümmert die Tagesglut wenig, er ist ein kraftvoller Wildling, der des Pfropfreises harrt." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 1)
Nur eine flüchtige Gebärde, doch so viel Glut und Jugend ausströmend, daß Wulfrin unwillkürlich eine abwehrende Bewegung machte, als würde ihm Gewalt angetan. "Der Wildling! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 2. Kapitel (3))