Wer, um zu bestehen, auf die Willenlosigkeit Anderer rechnen muß, der ist ein Machwerk dieser Anderen, wie der Herr ein Machwerk des Dieners ist. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und dann jauchzten dieselben "guten Römer", die als "gehorsame Untertanen" alle Schmach der Willenlosigkeit ertragen hatten, über die frevelhafte, unsittliche Tat des Em- pörers. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Diese Willenlosigkeit, die sie schwach machte, tat ihr wohl. "Ich denke, wir gehen dort durch das Tor hinaus", schlug Felix vor, "drüben ist ein Stück Heideland und eine kleine Kiesgrube, und dort in der Kiesgrube da muß es jetzt wundervoll sein." (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 15)