Es knackte das Gezweig, es knarrten die Stämme; der Wolf heulte, wenn die Windsbraut eine kurze Minute lang Atem schöpfte; - man schrieb den vierundzwanzigsten Decembris im Jahr eintausendsechshundertundachtundvierzig. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne)
"Da wollt' ich etliches mit Ihnen besprechen", fuhr Kleß fort, "ehe mir der Kollege Gaum dreinfährt wie eine Windsbraut! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)
"Die Windsbraut fährt dahin über die Höfe," klagte Irmgard, "gejagt von den Riesen; wer es wagt, sein Messer in den Wirbel zu werfen, der verwundet, so sagen sie, das flüchtige Weib. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 9)