Die sprachlichen Ausrutscher sind dann schon eher komisch, etwa wenn Nickel eine alte Frau "mit blankem Schädel und hohlwangig wie ein zusammengeschnurrter Winterapfel" beschreibt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ein "Winterapfel" sei das, erst im Januar "genussreif", obwohl schon im Herbst zu pflücken, mit wie Kerzenwachs schimmernder, fester Schale und feinem, weißen Fruchtfleisch. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein Privat-Hersteller aus der Wetterau etwa wählt einen großen Winterapfel (acht bis zehn Zentimeter Durchmesser), schneidet ihn "äquatorial" durch und preßt ihn auf den Hals der Korbflasche. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)