Als unsere Leute gegen ein Wirtshaus zufuhren, befahl Felix: "Sepp, häb zueche!" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (4))
Eisi kam gar nicht vom Fleck; es war bald Abend, ehe es seine Beine bis zum Wirtshaus brachten, da ging es nicht vorüber. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 24. Kapitel (2))
Allenthalben war ein Geständ, bei den Krämern ein Gedränge, im Wirtshaus ein Gedrücke; es war für die Weiber ein Nachmittag wie im Himmelreiche, ja es war Eisi fast, als wäre es der liebe Gott selbst oder wenigstens sein rechter Arm. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 24. Kapitel (2))