Er saß in dem Sorgenstuhl des Seligen der Witib, bei welcher er mich in Wohnung und allerlei andere Verpflegung getan hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 8. Blatt)
Auf sie und die Trümmer ihres Porzellans sank mit eben solchem Geschrei die herzugeeilte trauernde Witib. (Quelle: Wilhelm Raabe - Gedelöcke / 5)
Das war gut, und wenig war dagegen zu sagen, und ich lag im Fieber in meinem Kämmerlein, und die Witib mit dem Kind und alles Gesinde war vom Hause geflohen, ich hatt' es allein mit dem Mutz, des seligen Herrn Kater. (Quelle: Wilhelm Raabe - Gedelöcke / 7)