Dort ist Wolfs Büro. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Stoiber stellte klar, dass er "nicht gerade erfreut über das Plakat" der Münchner CSU gewesen sei, das zu Wolfs Sturz geführt hatte. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Wolfs Partner im CSU-Wahlkampfteam, Bezirkschef Johannes Singhammer und Fraktionschef Hans Podiuk, säßen nun genauso im Schlamassel wie der zurückgetretene OB-Kandidat: "Die Probleme sind sie durch ein Personalopfer nicht los geworden." (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)