Ihr Wollkleid in sterbendem Grün, mit großen, fliederfarbenen Mohnblüten gemustert, stimmte hübsch zu dem verschleierten Novembertage. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / XI - 1)
Die Frau, ein abschreckend häßliches Weib, hatte ihren dürren Körper in ein geblümtes Wollkleid gehüllt. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Im Busch / 9. Kapitel - 2)
Er trug ein sehr grobes gelbgraues Wollkleid und eine Wolfsmütze. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 3. Es war ein großer Saal (5))