Wir können einen sehr großen Schmerz haben, wir können sehr unglücklich sein und doch hält all das nicht stand vor der Wonne, nach einer langen ermüdenden Wanderung wohlig die Beine von sich zu strecken. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 18)
"Dort wollen wir niedersinken, Dort unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Wonne trinken Und träumen manch seligen Traum." (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 7. Kapitel (2))
Es gibt aber auch eine Menge Menschen und besonders in der sogenannten ungebildeten Klasse, denen die Aufregung ihrer Gefühle wahre Wonne, eigentliche Wollust ist, und wenn sie zur tiefsten Demütigung führen sollte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 10)