Yama, wie Taro sie nennt, wird seine Begleiterin und Spiegelbild gleichzeitig, auch sie hat ihre Familie verloren. (Quelle: Süddeutsche Online)
"Yama": Das heißt Berg - "wie Fujiyama", sagt Hatakeyama. (Quelle: Süddeutsche Online)
Als der Vater die Verachtung spürt, mit der Naciketas sein mühevolles Opferwerk bedenkt, verflucht er ihn und überantwortet ihn dem Todesgott Yama. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)