"Auch Ihr, Marchese Arrigo di Fanciolla", sprach Sixtus und zielte mit dem kurzen, dicken Zeigfinger auf den Jüngling, "geht wild und herrisch mit Euern vielen kleinen Leuten um. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
steht der junge Johannes in einer Tigerdecke, und schaut hinein, den linken Zeigfinger an den Lippen: und die Rechte lauschend, wie eine wunderbare Neuigkeit erfahrend, mit dem Zeigefinger in der Höhe etwas ausgebreitet aufgehoben. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 5)
Der Fussgänger aber, als er nach einer Stunde durch das Dorf ging und ihn vor der Schmiede erblickte, hob er den Zeigfinger in die Höhe. (Quelle: Johann Peter Hebel - Der verachtete Rat)