Einzigartig ist St. Gereon, deren Kern als spätantiker Zentralbau inmitten eines Gräberfeldes gegen Ende des 4. Jahrhunderts errichtet wurde - vermutlich als Versammlungsstätte für die frühen Christen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Laut Bauunterlagen belief sich das Architektenhonorar auf 3000 Mark. Dafür entwarf Hansen einen klassizistischen, zweigeschossigen Zentralbau mit kupfergedeckter Kuppel und zur Elbe hin einem Entree mit offenem Säulenportikus. (Quelle: DIE WELT 2000)
Der Zentralbau auf dem Gelände der ehemaligen Elbschlossbrauerei sucht einen neuen Eigentümer - und eine angemessene Nutzung. (Quelle: DIE WELT 2000)