Ach, mein gütiger Herr, ihr sprecht in der Zerstreuung euers Gemüths; es ist nicht einmal so viel übrig, als zu einer mässigen Mahlzeit nöthig ist. (Quelle: William Shakespeare - Timon von Athen - III.5)
Auch Felix erscheint, bleibt aber nur wenige Minuten mit den Zeichen der größten Gleichgültigkeit und Zerstreuung. (Quelle: Eduard Mörike - Die Regenbrüder / II. Akt - 2)
Da gibt's Zerstreuung, Anregung. (Quelle: Arthur Schnitzler - Reigen / Die Schauspielerin und der Graf)