Dem ruhigeren, gemütlicheren Ulmer war die Zigeunermusik zu toll, der Tschardasch zu wild, der Wein von Tokai und Villany zu feurig und die ungarischen Frauen zu groß und zu keck. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 23. Kapitel)
Aber er weiß, es ist nur gottverdammte kitschige Zigeunermusik. (Quelle: Die Zeit 2000)
Michael Krügers Roman spielt Zigeunermusik, wie sie der Komponist in schwachen Momenten so liebt. (Quelle: Die Zeit 2000)