Wenn die anderen Schüler ihr Taschengeld zu den Obstverkäufern und Zuckerbäckern an den Tempelpforten trugen, so kaufte er Gänse, und, wenn ihm von seiner Mutter reichere Geschenke zuflossen, junge Gazellen, um sie den Himmlischen aus den Altar zu legen. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 4)
Durch hauchdünnes Pergament-Papier voneinander getrennt kommen kleine Glasfiguren zum Vorschein, Tragant-Schmuck von Berliner Zuckerbäckern, Watteschmuck mit Oblaten, ein Vogelkäfig aus Papier, Teufel und Weihnachtsketten aus Glas. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Den streikenden Zuckerbäckern gab Schartau das Versprechen, daß die IG-Metall ihnen bei der entscheidenden Verhandlungsrunde im nahen Düsseldorf "keine Knüppel zwischen die Beine werfen werde". (Quelle: TAZ 1996)