Jeder Besucher hatte Zutritt, König und Königin ließen sich die Fremden vorstellen, äußerten ihre Freude über zahlreichen Zuspruch und baten: "übers Jahr wieder unter den Gästen zu sein". (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Potsdam und Umgebung - Paretz I)
Freilich können sie den geistlichen Zuspruch nicht voll ersetzen, der in jeder ernstlichen Krankheit doch das eigentlich Heilsame bleibt. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XXXVII.2)
Man nahm das Kind von dem Schemel herunter, auf dem es stand, um es unter Zuspruch der Nächststehenden auf den Kirchhof hinauszuführen. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XLIII)