Der Künstler ist in seiner Existenz genau so ein Geschöpf des Zwangs wie alles Existierende, das weder seinen Ursprung noch sein Ende je erkennen wird. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 3)
So könne man zum Beispiel den Süden unter einem gewissen Grade des Zwangs noch für glücklich halten, der dem Norden unerträglich fallen würde. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / I. Buch / Margaretha von Parma, Oberstatthalterin der Niederlande)
Es war eine Art inneren Zwangs, sich irgendwie anzustrengen, ja fast, sich zu quälen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / II - C - In der Nachfolge Jeremiä)