Beglückten Herzens, weil ja jede ihrer Tugenden eine Rechtfertigung seiner abgöttischen Liebe, eine Widerlegung der lauernden Einwürfe bedeutete. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 20)
Nun haben wir freilich aus dem zunehmenden abgöttischen Aberglauben im Kanton Bern, der alle Tage sich mehr zutage legt, Ursache zu dem Schlusse, der Tag neige sich, es schwinde das wahre Licht. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 5. Kapitel (3))
Die Wirkungen des heiligen Xaverius unter den abgöttischen Heiden mögen freilich damals in Rom großes Aufsehen gemacht haben. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Philipp Neri, der humoristische Heilige (2))