Durch eine eigenthümliche Schwäche der modernen Begabung sind wir geneigt, uns das aesthetische Urphänomen zu complicirt und abstract vorzustellen. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Jenes Urproblem möchten wir vielleicht mit dieser Frage berühren: welche aesthetische Wirkung entsteht, wenn jene an sich getrennten Kunstmächte des Apollinischen und des Dionysischen neben einander in Thätigkeit gerathen? (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Damals hatte er geahnt, was der aesthetische Zuhörer ist. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)