So studierte er heute auf dem Kaffeehause ein algebraisches Buch, morgen das Kavallerie-Reglement Friedrich Wilhelms des Ersten, und dann das merkwürdige Buch: Cicero, als großer Windbeutel und Rabulist dargestellt in zehn Reden, aus dem Jahre 1720. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (3))
Er verfaßte schon 1202 ein umfangreiches algebraisches Werk, das zu Recht vielgerühmte Buch des Abakus (Liber Abaci), das Aufsehen erregte, jedoch wegen der damals ungewöhnlichen Strenge der Beweisführung als schwierig empfunden wurde. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)