Der Hans belächelte mein Bangen und der Mägede eitelen Brauch, allerhand auf sich zu münzen, was andere betreffe. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 2)
Dort und in Byzanz brauchen sie allerhand lebende Raubthiere. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / IV)
Nicht die Wolken, die, mit gelbroten Streiflichtern vom Sturm getrieben, über die Köpfe sausten und ihre Bäuche an den Fichten schlitzten, ein Klumpen, ein Ungetüm von allerhand Farben breitete in der Luft seine Polypenarme aus. (Quelle: Projekt Gutenberg)