Dazwischen gibt es keinen Vergleich, wäre auch alles andere, wie es sein sollte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.48)
In ihren Händen befand sich aller Einfluß in Rom, so daß die Geschichte der Stadt deutlicher als alles andere eine Aristokratenherrschaft zeigt, die mit der Miliz und der Beamtenhierarchie zusammenfällt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 6. Kapitel, 2)
Vielleicht ist mehr als alles andere der Untergang eines Gemäldes von Cavallini in Aracoeli zu beklagen, wo er die Legende von Oktavian und der Sibylla darstellte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 7. Kapitel, 3)