Meine Frau entwickelte mit der Zeit eine gewisse Vorliebe für angeberische Waschbrettbäuche, eine Tatsache, die mir den Abschied vom Pool-Leben nicht gerade erschwert hat. (Quelle: Die Welt 2001)
Seit vierzig Jahren erklärt er uns nun in Reden, Aufsätzen und Essays, die gelegentlich etwas angeberische Untertitel tragen wie "Prospekt" oder "Grille" oder "Brouillon", Gott und die Welt; da muss es doch zu Wiederholungen kommen! (Quelle: DIE WELT 2000)
Sie hat eine angeberische Kleinmädchenbesserwisserstimme und sagt, wie toll dieser Apparat wäre. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)