Sie ist also samt ihrer Kausalität außer der Reihe; dagegen ihre Wirkungen in der Reihe der empirischen Bedingungen angetroffen werden. (Quelle: Immanuel Kant - Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft - Die Antinomie der reinen Vernunft - Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen (5))
Es geschieht also hier, was überhaupt indem Widerstreit einer sich über die Grenzen möglicher Erfahrung hinauswagenden Vernunft angetroffen wird, daß die Aufgabe eigentlich nicht physiologisch, sondern transzendental ist. (Quelle: Immanuel Kant - Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft - Die Antinomie der reinen Vernunft - Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen (5))
Daß aber auch in der Natur eine solche Einhelligkeit angetroffen werde, setzen die Philosophen in der bekannten Schulregel voraus: daß man die Anfänge (Prinzipien) nicht ohne Not vervielfältigen müsse (entia praeter necessitatem non esse multiplicanda). (Quelle: Immanuel Kant - Die transzendentale Logik - Die transzendentale Dialektik - Anhang zur transzendentalen Dialektik - Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft (2))
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