Manchmal hat das Theater etwas sehr zeitfern Anheimelndes. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie kam unbefangen mitten durch die Gasse daher, und ihr Rauschen hatte vor jedem Hause etwas Anheimelndes. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 4. Kapitel)
Abgesehen von dem unvermeidlichen Geräusch der Arbeit herrschte in dem von einem kräftigen Leder- und Pechgeruch erfüllten Zimmer tiefes Schweigen, das aber nichts Anheimelndes, sondern seine guten oder vielmehr bösen Gründe hatte. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 5. Kapitel)