O ihr junges Volk sollt es nur auch erst einmal erfahren haben, wie es dem Menschen zumute ist, wenn er sich so an seine Sorge anklammern muß und um seinen Willen gar nicht gefragt wird dabei! (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 8. Kapitel)
Sie einzig und allein sind der Mensch, an den sich ein Mann wie ich nach einem Leben voll solcher Schrullen, Grillen, Neigungen, Abneigungen - kurz nach einem Dasein gleich dem meinigen anklammern, einzig und allein anklammern kann. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 18. Kapitel)
Wie wir uns anklammern an unsere Erinnerungen, wie wir nur fortleben wollen in uns selbst! Sich nicht mehr erinnern, nicht mehr weiter denken, nicht mehr träumen! (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (1))