Un wenn he eenen ook grad nich upfrett, so is sin Anschien un sin Gelat un Gebrüll schier eene Angst; un ook wenn he sacht un fründlich dhon will, strakt he so mit den Tatzen, datt dat Blood dårna kümmt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Un dat nich so slecht, as dat den Anschien hett, den se flietig pleegen doot. (Quelle: TAZ 1989)
Der Schild, der mich hell anschien, als könne er mich in allen meinen Gedanken durchleuchten, war mir mit seinem Königshaarglanz alter Herrschaften recht unheimlich. (Quelle: Projekt Gutenberg)