Dieser bestand aus einem entsetzlichen Gebräu aus antiimperialistischem Befreiungskrieg, Dschungeltaktik und Volksgefängnissen, gepaart mit dem Wahn, einen Generationenkampf der Jungen gegen das Faschismuserbe der Eltern zu führen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Als Selbstverständnis sollte die Gruppe später formulieren: "Die Bewegung 2. Juni wurde in einer Phase von antiimperialistischem Massenkampf geboren. (Quelle: TAZ 1997)
Desweiteren gibt es über das Wochenende verteilt vier Workshops, unter anderem zu den Themen "Vergleich von sozialrevolutionärem und antiimperialistischem Ansatz" und "Verhältnis von linker Bewegung und Stadtguerilla". (Quelle: TAZ 1997)