Der Deutsche Presserat hat inzwischen auf Anfrage des Pressedienstes epd erklärt, dass es keine Tendenz zu antisemitischer Berichterstattung in deutschen Printmedien gebe, wenn auch "einzelne Beschwerden" wegen antisemitischer Wendungen. (Quelle: NetZeitung)
Schirrmacher hatte den Vorabdruck von Walsers Roman in der "FAZ" mit der Begründung abgelehnt, das Buch spiele mit dem "Repertoire antisemitischer Klischees". (Quelle: NetZeitung)
Karsli war wegen antisemitischer Äußerungen in die Kritik geraten. (Quelle: NetZeitung)