Agnieszka Holland: Vor allem der Roman selbst. Ich wähle die Stoffe doch nicht nach einem apriorisch bestimmten Inhalt. (Quelle: Die Welt 2002)
Er nahm also Sätze an, die nicht analytisch und daher synthetisch sind, also faktische Aussagen über die Welt enthalten, die ohne Bezugnahme auf Wahrnehmungen begründet werden können und folglich nicht empirisch, sondern apriorisch sind. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Apriorisch nannte Kant die Zeit. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)