Mich soll's wundern, was sie schreiben wird; ihre Augen leuchten gar arglistig. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 16.1)
Als aber nun die Prinzessin zu dem Prinzen trat, gab sie sich ihm zu erkennen und hielt ihm sein Unrecht sanft vor, sagte ihm auch, wie hartnäckig und arglistig ihr die Unterredung zweimal vereitelt worden sei. (Quelle: Ludwig Bechstein - Die drei Nüsse)
Ränkevoll und arglistig, wollüstig und habgierig, kühn und gewissenlos, mit den treulosesten Mitteln danach strebend, sein italienisches Königtum zu erweitern, war Hugo der wahre Repräsentant jener Zeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 1)