Lenore eilte mit hastigen Schritten vor dem Schlosse auf und ab, ihr Freund war in tödlicher Gefahr, vielleicht war er verloren, und durch ihre Schuld, denn sie hatte ihn hierher getrieben. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.6c)
Sie war den ganzen Tag im Freien, im raschesten Wetter lief sie in ihren Halbstiefeln zwischen dem Schloß und Wirtschaftshof auf und ab, als Adjutant des Vaters oder als Parteigänger auf eigene Faust. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.1a)
Die Hunde im Hofe des Försters bellten wütend, sie hörte den Fuchs mit seiner Kette rasseln und sah hinauf zu dem Dompfaff, der in seinem Bauer auf und ab sprang und wie die großen Herren, die Hunde, zu bellen versuchte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.2a)