Das Lüftchen vom Gebüsch her, das Aufbellen der Hunde, die tausendfältigen Menschentritte auf der Straße, das Klingeln einer Kupfermünze irgendwo, der Stundenschlag, alles. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Glückliche Faulenzer!)
Denn allein das flache Aufbellen bei kurzen Gasstößen im Stand sollte alle warnen, die nach dem ersten Eindruck im Lamborghini Cala ein moderates Gefährt zum Einkaufen vermuten. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Acker- und Weindörfer der Champagne sind so verschlafen, daß Hunde pflichtschuldigst aufbellen, wenn buntgekleidete Radler durchhuschen, um dann sofort wieder den Kopf zwischen die Vorderpfoten zu legen und weiter zu dösen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)