Da war es, als leuchte ein besonderer Glanz wie aufflammender Abendschein durch Baum und Gebüsch, und tausend Insektlein erhoben sich mit rauschendem Flügelschlage sumsend in die Lüfte. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Klein Zaches VII.1)
Und mit neu aufflammender Zärtlichkeit sie an sein Herz pressend: "Ich werde euch nie verlassen, euch beide..." (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 4. Kapitel (1))
Faninal nach der Türe rechts, in aufflammender Wut Bin Manns genug! (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Der Rosenkavalier / II. Akt)