In der aufgeklärten Zeit, in der man lebe, erkläre sich die Sache ganz einfach und natürlich, sei aber deshalb nicht weniger unziemlich. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 28. Kapitel)
"Warum nicht," fuhr Maria Stanislawa fort, sie spielte mit einer der schwarzen Hermelinspitzen am ihrem Ärmel, "wir leben in einer aufgeklärten Zeit. (Quelle: Projekt Gutenberg)
6. Ablösen, regulieren, separieren - welcher Guts- und auch bäuerliche Besitzer in jenem aufgeklärten Lande kennt nicht die eigentliche Bedeutung dieser Worte! (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Fünfundzwanzigster Brief (3))