Hier wirkt die Gegenwart zu mächtig, und der Mann, erscheinend darin, nur stückweise aufglänzt; hingegen in der Erzählung herrscht und glänzt die Idee des Ganzen über den Mann. (Quelle: Jean Paul - Bemerkungen VI / 1)
Es ist nicht allein das Genie des Regisseurs, das in solchen Momenten aufglänzt, es ist die Kraft des Kinos selbst: seine wortlose, mitreißende, alles Künstliche und Theatralische auslöschende Unmittelbarkeit. (Quelle: Die Zeit 1998)
Da wird verständlich, daß der Traum von einer exzessiven Tourismusindustrie als letzter Silberstreif am Horizont aufglänzt. (Quelle: Junge Freiheit 1998)