Und seine Schriftstellerei war noch ein völlig unsicheres Brot; Arbeiten, die ihm später mit Kußhand abgenommen wurden, mußte er in diesen Jahren wie saures Bier an Dutzende von Blättern vergeblich ausbieten. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVIII und letztes Kapitel)
Es könnte einer denken, er wäre glücklich, wenn er mich bekämte; der wüßte dann, daß er eine Frau hätte, und der könnte ausbieten: Im Bernbiet und im Länderbiet gäbt es kei selligi. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 10. Kapitel - 1)
Ich lasse mich nicht ausbieten wie eine Kuh. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 24. Kapitel - 3)