Mit barbarischem Geschmack bekrönte man bei dieser Gelegenheit beide Köpfe mit goldenen Flitterkronen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 4)
Denn die starken Germanen verachteten in barbarischem Hochmut alle offenen und geheimen Feinde. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / II.4)
Der Tote selbst erschien in barbarischem Sklavenkleid, eine tiefe Wunde am Halse. (Quelle: Schiller - Der Geisterseher)