Die Bergabhänge zu beiden Seiten sind bebuscht; Ortschaften sieht man nicht, nur hie und da einzelne Gehöfte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 2)
Bis Abaïtor ritt man fortwährend in dichtem Walde, wie gewöhnlich meist aus Mimosen und Akazien vieler Arten bestehend, dann in offner Plaine bis 5 Stunden vor Mandera, wo das Land wieder mehr bebuscht zu werden anfängt. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Nubien und Sudan / Fernerer Aufenthalt im Sudan. Mandera)
Sie wußten, daß mir der Baum lieb war, und er ist auch sehr schön, und mit seinen grünen Zweigen so bebuscht, daß sich eine ungeheure Last von Eis daran gehängt, und ihn zerspellt oder seine Aeste zerrissen hätte. (Quelle: Adalbert Stifter - Die Mappe meines Urgroßvaters)