Er blieb arm, wie die Grille Anakreons, die auch er so schön besungen hat, aber doch nicht so bedürfnislos wie sie; denn in manchen Sonetten hat er sich über seinen kargen Anteil an den Erdengütern beklagt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 1)
Ach, wie bedürfnislos ist der Orientale! (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 41. An meine Mutter)
So bedürfnislos, so göttlichgenügsam hab ich nichts gekannt. (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - I. Band, 2. Buch / 10)